Alice entführt uns in ein ganz besonderes Wunderland, in dem sich zeitgenössischer Tanz, chinesischer Volkstanz und Kampfsportarten kreuzen. Wir schlagen Ihnen vor, dieses Werk aus dem 19. Jahrhundert durch eine millimetergenaue Hochgeschwindigkeits-Choreografie (wieder) zu entdecken. Hier vereinen sich Haute-Couture-Kostüme, überarbeitete Hüte, Hasenohren, die zu großen, schwirrenden Federn werden, ein Labyrinth aus Spiegeln und Zeichnungen mit schwarzer und weisser Tinte zu einer Poesie, in der sich die westliche und östliche Kultur kreuzen und durchdringen.

"Seit seiner Eröffnung hatte das Théâtre du Jura noch keine Gelegenheit, eine narrative Tanzaufführung zu zeigen oder Bewegungen vorzustellen, die von der dynamischen asiatischen Szene beeinflusst waren. Das ist nun geschehen, mit einem visuell sehr starken Projekt. Ein Fest für die Feste". R. Sandoz

PRESSE: „Eine brodelnde Neuinterpretation des von Lewis Carroll geschaffenen Mythos.“ ClassiqueNews

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