Hors du monde ist dieses Musiker-Tänzer-Duo, das das Thema der Erschöpfung als Ventil für den Wahnsinn der Welt erforscht. Tanz, elektrische Gitarre und Qarqabous - die traditionellen Kastagnetten der Gnaoua-Musik - antworten einander auf dem Spielfeld einer Clubbing-Piste, wo ein Rocker/Boxer auf der Suche nach Erleuchtung tanzt – manchmal wie mit Wut im Bauch, in Trance, bevor er sich in einen Derwisch verwandelt. Diese sinnliche Reise zwischen Erneuerung und Tradition wurde von Taoufiq Izeddiou choreografiert, einer schillernden Figur der marokkanischen Choreografieszene, der in Marrakesch das Festival On Marche und eine Ausbildung für junge Choreografen gegründet hat.

"Programmieren bedeutet auch, sich zu treffen, zu entdecken, sich überraschen zu lassen, aus seinen Anhaltspunkten auszubrechen, in die Ferne zu schweifen und zu zeigen, was man sieht. So verhält es sich auch mit dieser Aufführung, die ganz tief in die Ursprünge des Choreografen eintaucht, um sie sich besser in einer einzigartigen und absolut persönlichen Geste anzueignen. Eine Entdeckung, eben. Ein gemeinsamer Moment, der von unseren Partnern von VIADANSE in Belfort angeboten wird." D. Maillefer

PRESSE: „Hassan Oumzili tanzt, um Wut und Spott ausbrechen zu lassen, in einer Dualität von fleischlicher Flamboyanz und spiritueller Erhebung.“ Transfuge

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